Vor über 20 Jahren zog es meine Frau und mich nach Glinde. Hier fühlen wir uns zu Hause und haben unsere drei Kinder großgezogen. Die Stadt liegt uns am Herzen – deshalb engagiere ich mich seit Jahren in der Kommunalpolitik.
Als Unternehmer und Projektmanager leite ich komplexe Vorhaben im Mittelstand und öffentlichen Dienst. Mit meinem Unternehmen vero projects GmbH stehe ich für Innovation und pragmatische Lösungen. Auch als Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg habe ich über zehn Jahre lang Wissen weitergegeben.
In Glinde bin ich Stadtvertreter, Vorsitzender des Hauptausschusses und Gründer des FDP-Ortsverbands. Darüber hinaus engagiere ich mich in Netzwerken wie der Europa-Union, dem weltweit größten Berufsverband für Projektmanagement und der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein.
Ich bin leidenschaftlicher Sporttaucher – das Abtauchen bringt mir Ruhe und Klarheit. Mit dieser Klarheit möchte ich unsere Stadt weiterentwickeln: mit Ideenreichtum, Augenmaß und gemeinsam mit den Menschen vor Ort.
Ihr Thomas Kopsch – in Glinde zu Hause.
Für unsere Stadt.
Moin Liebe Glinderinnen und Glinder,
jeder Betrag, ob klein oder groß, hilft dabei unsere Ziele zu erreichen. Bitte unterstützen Sie meinen Wahlkampf mit einer Spende via SEPA-Überweisung. Gemeinsam können wir Veränderung bewirken! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
IBAN: DE73 2135 2240 0186 5407 04
BIC: NOLADE21HOL (Sparkasse Holstein)
Ihr Thomas Kopsch
Wenn Anträge sich stapeln, Projekte ins Stocken geraten und Kitas Öffnungszeiten kürzen, ist das ein Alarmsignal: 36 offene Stellen bedeuten über 1.300 fehlende Stunden pro Woche – das lähmt unsere Stadt. Wir müssen Abläufe vereinfachen, Führung klarer organisieren, Ressourcen effektiv nutzen.
Den ersten Schritt habe ich bereits initiiert: Digitales Recruiting ist eingeführt – ein moderner Weg, um schnell Personal zu gewinnen. Aber das ist nur der Anfang. Ein belastbares Rathaus ist essenziell – für die Menschen, die es brauchen, und die, die darin arbeiten.
Ich will eine moderne Verwaltung, die liefert. Verlässlich, kompetent und bürgernah. Dafür stehe ich – mit Mut zur Veränderung und klarem Kurs.
Mehr als 80 Vereine machen unsere Stadt lebendig – ob Feuerwehr, Sport oder Kultur. Ihr Engagement ist unbezahlbar und verdient mehr als nur warme Worte: Es braucht Rückhalt und sichtbare Wertschätzung. Es braucht eine zentrale Ansprechperson im Rathaus, bessere Vernetzung und Projektunterstützung für Vereine wie Feuerwehr und TSV.
Ich will dafür sorgen, dass das Ehrenamt neu erblüht: mit einem Spendenparlament, einem Bürgerhaushalt und einer Ehrenamtsfeier, die Dank und Gemeinschaft sichtbar machen.
Wer sich für Glinde engagiert, soll spüren: Die Stadt steht hinter Dir.
Leerstand, schwacher Markt, veraltete Fassaden – so darf unsere Innenstadt nicht aussehen. Denn sie ist mehr als nur ein Ort – sie ist unsere Visitenkarte.
Ich will das Ortsmittenkonzept neu starten, mit frischen Impulsen, und gemeinsam mit Eigentümern und Gewerbe neue Wege gehen. Dafür braucht es ein aktives Stadtmanagement, das koordiniert und aktiviert: mehr Gastronomie, kreative Events, individuelle Läden mit Charakter. Unser Marktplatz ist ein Schatz. Mit klaren Kriterien und neuen Ideen machen wir aus Stillstand wieder mehr Lebensqualität.
Ich kämpfe für eine Innenstadt, die lebendig ist, verbindet und inspiriert.
Viele fühlen sich abends – etwa am Marktplatz – unwohl. Wer sich zu jeder Zeit und an jedem Ort frei und geschützt bewegen kann, lebt ein Recht, das für alle gelten muss.
Ich habe den Kommunalen Ordnungsdienst mitinitiiert – freundlich, aber durchsetzungsstark, im Zusammenspiel mit Polizei und Sozialarbeit. Das ist ein wichtiger Schritt – aber jetzt kommt es auf die Umsetzung an.
Glindes Kapazität zur Aufnahme von Geflüchteten ist erreicht. Ich werde mich dafür einsetzen, dass straffällige Personen konsequent ausgewiesen werden.
Der Katastrophenschutz braucht endlich ein Konzept.
Sicherheit ist Auftrag der Stadt. Dafür stehe ich.
Glinde wächst – und ist längst an seinen Grenzen. Dichte Bebauung, fehlende Wohnungen, steigender Druck auf Infrastruktur: Das zeigt, wie dringend wir eine Wachstumsbremse brauchen. Neue reine Wohngebiete lehne ich ab – stattdessen setze ich auf maßvolle Nachverdichtung, die sich ins Stadtbild fügt.
Ich will neue Wege gehen: Belegungsrechte sichern, Wohnungen gezielt ankaufen, städtische Wohngesellschaft mit Partnern prüfen. Denn viele Menschen suchen verzweifelt ein bezahlbares Zuhause. Das bedeutet mehr als vier Wände – es braucht ein ökologisch gesundes Umfeld mit Natur und Raum für Sport und Spiel.
Deshalb brauchen wir Wohnraum sozial, nachhaltig und eingebettet in eine lebenswerte grüne Umgebung.
Wohnpolitik braucht Augenmaß. Und den Mut, Verantwortung zu übernehmen. Genau dafür stehe ich.
Über 1.500 Betriebe sichern Glindes Einnahmen und stützen unsere Stadt wirtschaftlich. Doch der Leerstand nimmt zu, der Handel kämpft – wir müssen handeln.
Ein aktives Stadtmanagement habe ich bereits beantragt – damit Gewerbe und Eigentümer gezielt unterstützt werden. Doch das reicht nicht: Es braucht eine feste Ansprechperson, die konkrete Lösungen vorantreibt. Vermittlungs-Apps helfen bei freien Ladenflächen, gegen Leerstand müssen gemeinsame Konzepte entwickelt werden.
Und Glinde braucht ein klares Aushängeschild – mit Fokus auf Gesundheit, Sport und Lebensqualität. Glinde hat viel Potenzial.
Trotz kompakter Größe ist Glinde eine Stadt mit Natur: Wir haben Wald, Parkanlagen, Biotope und Naturschutzflächen. Diese wertvollen Bereiche müssen geschützt und ökologisch aufgewertet werden.
Ein Klimaschutzkonzept für unsere Stadt steht, nun braucht es eine konkrete Umsetzung: Die Sanierung der Glinder Au muss eingeleitet und die Pflege öffentlicher Grünflächen verbessert werden. Ich unterstütze die Bereitstellung von mehr E-Ladepunkten in der Stadt, Photovoltaikanlagen, wo sie sinnvoll sind, und grüne
Dächer. Klimaresilienz stärkt unsere Sicherheit bei Extremwetter.
Klimaschutz soll Lebensqualität steigern – und dabei nachvollziehbar und pragmatisch bleiben.
Glinde wächst – und das zeigt sich auch in den Klassenzimmern: Die Schülerzahl liegt bei einem Rekordwert von rund 2.800. Doch alle Einrichtungen kämpfen mit Personalmangel, Gebäudeschäden und fehlender Ausstattung.
Das Schulzentrum braucht eine umfassende Planung, die Sanierung der Biologieräume zeigt bereits neue Standards. Die neue Mensa Tannenweg funktioniert gut – dennoch bleiben Reinigung und Ausstattung Daueraufgaben. Ich setze mich für moderne Gebäude, gute IT, faire Beiträge und mehr Personal ein. Ich will eine Kiss-and-Go-Zone, die Vandalismus-AG reaktivieren und die Arbeitsbedingungen für pädagogisches Personal verbessern. Bildung gelingt im Dialog.
Vernetzung schafft mehr Zusammenarbeit – etwa mit Sportvereinen, Kulturinitiativen und lokalen Betrieben.
Der Verkehr in Glinde nimmt spürbar zu, doch viele Straßen weisen erhebliche Mängel auf: Schlaglöcher,
Risse und unebene Fahrbahnen gefährden besonders Radfahrer und Fußgänger. Der Sanierungsbedarf liegt bei über 19 Millionen Euro – Baumaßnahmen und Barrierefreiheit werden zur Daueraufgabe der nächsten Jahre.
Der Kreis muss den öffentlichen Nahverkehr weiter ausbauen. Ich will Tempo machen: mit mehr Personal, externer Vergabe, Smileys in Tempo-30-Zonen, barrierefreien Haltestellen und E-Ladesäulen. Die Ingenieursstelle für Radwege muss jetzt besetzt werden. Langfristig braucht Glinde Carsharing, ein Parksystem, eine Ringbuslinie.
Mobilität bedeutet Teilhabe und Lebensqualität für alle Generationen.
Glinde braucht eine Wärmeversorgung, die sicher, sauber und bezahlbar ist. Zwei Drittel der Gebäude wurden vor 1980 errichtet – hier liegt großer Sanierungsbedarf. Eigentümer dürfen dabei aber nicht alleingelassen werden. Ich setze auf umfassende Beratung und eine enge Zusammenarbeit mit dem e-Werk.
Wärmenetze brauchen Zeit, Monopole gilt es zu verhindern. Im Nordwesten unseres Stadtgebiets bietet sich die Chance für ein Photovoltaik-Feld, das zur lokalen Stromerzeugung beiträgt.
Ich setze mich für eine Versorgung mit Augenmaß und Weitblick ein.